Falldarstellung: Integrative Ernährungstherapie bei Brustkrebs mit Anti-Östrogen-Therapie

Eine von zehn Frauen erkrankt während ihres Lebens an Brustkrebs. Ernährungstherapie kann die Nebenwirkungen von Chemo-, Strahlen und Hormontherapie lindern, die Lebensqualität und die Prognose verbessern. An einem Fallbeispiel wird dargestellt, wie integrative Ernährungstherapie bei Tumorerkrankungen funktioniert. Dabei werden drei Bereiche kombiniert; die Diätetik der Chinesischen Medizin, ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse und die Methodik der Klientenzentrierten Beratung. Diese Integration ermöglicht es, in wenigen Beratungsterminen, an die individuelle Situation angepasste, wirksame und nachhaltige Ernährungsempfehlungen zu geben.

Photo: Miguel Á. Padriñán, Lizenz: CC0

Eine 45-jährige Chefskretärin, 1,58 m gross, 45 kg schwer, kam ein Jahr nach Diagnose eines malignen Tumors der rechten Brust zur Ernährungsberatung. Nach Operation, Chemotherapie und Rehabilitationsaufenthalt begann die 5-jährige Anti-Östrogen-Therapie. Seitdem litt sie mehrmals täglich an ausgeprägten Hitzegefühlen mit starkem Schwitzen und anschliessenden Kältegefühlen, nachts auch an heissen Händen und Füssen.

Lesen Sie den Artikel im TCM-Fachmagazin Yin Yang:
Falldarstellung: Integrative Ernährungstherapie bei Brustkrebs mit Anti-Östrogen-Therapie

Ruth Rieckmann, TCM-Fachmagazin Yin Yang, März 2014, Seiten 30–33

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