Ein Tausendsassa aus der Natur

Schon bei Verletzungen auf dem Schlachtfeld wurde einst ihre Heilwirkung genutzt. Aber auch heutige «Feinde» kann die Schafgarbe erfolgreich bekämpfen: Stress und Überforderung.

Die Schafgarbe: Ihre ätherischen Öle wirken Wunder. Photo: HermannSchachner, Lizenz: CC0

Wer jetzt durch Auen joggt oder sich dem Anblick einer Sommerwiese hingibt, dem wird eine Pflanze besonders auffallen: die Schafgarbe. Von Juni bis August, manchmal bis in den September oder Oktober hinein, steht sie in Blüte Der Namensbestandteil «-garbe» kommt vom Althochdeutschen «garwe», was so viel wie Gesundmacher, Heiler bedeutet. Zu vermuten ist, dass kranke Schafe mit dieser Pflanze gefüttert wurden oder dass sie sie sogar selber gerne fressen, wenn sie krank sind.  

Lesen Sie den Artikel in der Zentralschweiz am Sonntag:
Kraut des Monats: Schafgarbe

Zentralschweiz am Sonntag, 28. Juli 2013, Seite 32

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