Faszien- und Bindegewebstherapie Fachausbildung zur Registrierung für die Krankenkassenanerkennung
Das Bindegewebe fasziniert. Es zu massieren, auf eine ganz bestimmte Weise, hilft bei Indikationen, die gar nichts mit diesem Unterhautgewebe zu tun haben – eigentlich. Das liegt an der Reflexphysiologie. Wirklich erstaunlich also und wunderbar hilfreich: die Bindegewebs-Massage.
Überblick: die Fachausbildung
Beruf: | Dipl. Faszien- und Bindegewebs-TherapeutIn HPS |
Starten: | Nahezu jederzeit, dank modularem System |
Voraussetzungen: | bei Abschluss der Ausbildung 22 Jahre; keine medizinischen Vorkenntnisse notwendig Empfehlung: Ihre Deutschkenntnisse entsprechen dem Sprachniveau B2 |
Bundesbeiträge: | für Fachausbildungen werden keine Bundesbeiträge entrichtet |
Richtlinien von: | EMR-Nr. 34, ASCA-Nr. 206 (nur mit Hauptmethode) |
Ausbildungsdauer: (ohne Praktikum) | 1,5 Jahre: 20% Auslastung 2 Jahre: 15% Auslastung |
Online-Unterricht: | ca. 30 Prozent: Eine DozentIn unterrichtet per Livestream (online synchron); es lässt sich unkompliziert aktiv teilnehmen, zum Beispiel Fragen direkt stellen, auch in Gruppen arbeiten. |
Fachbücher: | |
Schulgeld: |
|
Ihre Startmöglichkeiten
Anatomie Basis E
Massage Basis Rumpf E
6. 13. 20. 27. Jan,
3. Feb 2025
30.00 Präsenz-Std.
Nothilfe 1 mit AED E
Massage Basis Extremitäten E
10. 17. 24. Feb,
3. 10. Mrz 2025
30.00 Präsenz-Std.
Nothilfe 1 mit AED E
Anatomie Basis E
Faszien, Reflexzonen
Am Bindegewebe arbeiten, auch an den Faszien: ziehen, anhaften, anhaken. Langsam zuerst, in den ersten ein, zwei Sitzungen, da ist das Gewebe noch hart. Danach wird es entspannt, gelöst, weich.
Sie lösen Verklebungen, lassen Narben schön zuwachsen, Gelenke besser funktionieren, steigern die Durchblutung, fördern die Peristaltik, regen die Motorik an.
Ihre Arbeit wirkt auch über Reflexzonen und vegetative Regulationsmechanismen. Das führt zu Verbesserungen bei Erkrankungen der inneren Organe, der Gefässe und der Nerven sowie der Gewebe der Körperdecke und des Bewegungsapparates.
Ihre PatientIn ist zufrieden, berichtet von warmen Händen, sie fühlt sich wacher, hat vielleicht Hunger. Das Sehen sei klarer, das Hören deutlicher. Und ihre Beschwerden, sie bessern sich.
Beruf und Anforderungen
Der Beruf
Die Fachausbildung richtet sich an Personen, die professionell mit einer Massage-Praktik arbeiten möchten. Faszien- und Bindegewebstherapie eignet sich gut als Alleintherapie, besser noch in Kombination mit anderen Massage-Praktiken, da die Sitzungen eher kurz sind.
Die eigene Praxis eröffnen
Fachausbildungen führen zu einer EMR-Registrierung; Ihre PatientInnen können also über Zusatzversicherungen abrechnen. Ebenfalls erfüllen diese Fachausbildungen die kantonalen Anforderungen; bei gewissen Kantonen, zum Beispiel Bern, sind jedoch Auflagen zu beachten. Wir beraten Sie gerne.
Als zusätzliche Spezialisierung
Wer einen Studiengang absolviert, kann sich mithilfe einer Massage-Praktik als Wahlfach eine ganz eigenständige Spezialisierung aufbauen. Die Fachausbildung reduziert sich natürlich um diejenigen Module, die bereits im Studiengang enthalten sind.
Als Alleintherapie oder zur Ergänzung
Interessant ist diese Fachausbildung zum Beispiel für Personen, die eine fundierte manuelle Therapieform anbieten möchten. Die Faszien- und Bindegewebstherapie eignet sich zwar als Alleintherapie, es ist jedoch von Vorteil, eine weitere Therapie anzubieten.
Denn die ersten Faszien- und Bindegewebs-Behandlungen bei einer PatientIn erfordern einen grösseren Zeitaufwand als spätere; der Grund: die Gewebsspannungen lösen sich erst über ein, zwei, vielleicht drei Sitzungen. Diese Arbeit ist in den Folgesitzungen nicht mehr nötig, und so sind diese Sitzungen mit einer halben Stunde eher kurz. Deshalb empfiehlt es sich, eine weitere Therapie anzubieten, um zusätzliche Leistungen zu erbringen.
Das muss keine Methode der Massage-Praktiken sein. Bewähren kann sich die Faszien- und Bindegewebstherapie auch als zusätzliche Methode zu Methoden der Naturheilkunde oder der TCM, zum Beispiel zu Ernährung nach den 5 Elementen oder Ernährungscoach.
Methode
Mithilfe bestimmter Techniken massieren Sie das Bindegewebe Ihrer PatientInnen, also das oft sehr verspannte Unterhautgewebe zum Beispiel an Gesäss, Hüften und Rücken. Dadurch tun Sie jedoch viel mehr als das, Sie erzielen über reflexphysiologische Vorgänge vegetative Reaktionen. Je nach Hautzone, auf der Sie arbeiten, bewirken Sie Besserungen bei Herzschmerzen, Atembeklemmung, Magendruckgefühlen, Kopfschmerzen, Bluthochdruck. Auch bei Gelenkschmerzen und Bewegungsstörungen helfen Sie mit der Faszien- und Bindegewebstherapie. Die Begründerin der Bindegewebs-Massage, Elisabeth Dicke, hat 1929 sogar ihr eigenes Bein vor der Amputation gerettet. Das war der Geburtsmoment dieser Massage-Praktik, die dann an der Medizinischen Universitätsklinik in Freiburg (DE) weiterentwickelt wurde.
Reflexphysiologie
Die Bindegewebs-Massage hat Elisabeth Dicke in den frühen 1930ern entwickelt – um ihrem Rollstuhl zu entkommen und der Amputation ihres Beines, und sie hat ihr genau das ermöglicht. Der Clou an dieser Massageart: Sie wirkt einerseits lokal und über Reflexzonen. So ermöglicht sie es, wesentliche Verbesserungen bei entfernten Organen und Funktionen zu erzielen.
Der Hintergrund: Das Bindegewebe ist in Zonen eingeteilt, und jede dieser Zonen hat eine Verbindung mit einem inneren Organ. Die Tastdiagnostik zeigt jeweils auf, welche Zonen – und dadurch welche Organe und Funktionen – bei einer PatientIn problematisch sind. Durch Bindegewebs-Massagen dieser Zonen, zum Beispiel der Blasen-, Darm-, Herz- oder Kopfzone, bewirken Sie Besserungen der entsprechenden Organe und Funktionen. Ein Beispiel: Sie erkennen in der Kopfzone Ihrer PatientIn Einziehungen zwischen den Schulterblättern. Ihre Frage nach Kopfschmerzen verneint die PatientIn zwar, vermerkt jedoch Schlafstörungen und Nervosität. Sie setzen die Bindegewebs-Massage entsprechend ein, und bald berichtet Ihre PatientIn von besserem Schlaf und weniger Nervosität.
So bietet Ihnen die Faszien- und Bindegewebstherapie eine hervorragende Methode: Sie nutzen die Reflexzonen, arbeiten mit Haut-, Unterhaut- sowie Faszientechniken. Sie bewirken Verbesserungen an entfernten Organen und Funktionen sowie vegetative und psychische Ganzkörperreaktionen, behandeln sogar sehr differenzierte Krankheitsbilder.
Westliche Medizin
Für Faszien- und Bindegewebstherapie benötigen Sie schulmedizinische Kompetenz, und zwar WestMed 150: Notfälle erkennen und entsprechend handeln.
Arbeitsform
Selbständigkeit oder Anstellung, für Faszien- und Bindegewebs-TherapeutInnen ist beides gut möglich. Nicht nur Krankenhäuser und Rehabilitationskliniken, auch naturheilkundliche Praxen bieten Faszien- und Bindegewebstherapie an. Sich auf dem Markt richtig zu positionieren, dazu schreiben Sie während Ihrer Ausbildung Ihren Businessplan – es ist immer gut, einen Plan zu haben, auch wenn Sie erst einmal in einer Anstellung arbeiten.
Zukunft
Die Faszien- und Bindegewebs-Therapie hat ihr Potential noch lange nicht erreicht. Es ist ja eine verhältnismässig junge Massage-Praktik, die zwar unglaublich viel bewirkt, aber noch an Bekanntheit gewinnen darf, zumal sie ja gerade so hilfreich ist. Im Vergleich zu manuellen Therapien wie Fussreflexzonen-Massage, Shiatsu oder TuiNa muss man sagen: Die Faszien- und Bindegewebstherapie ist zwar sehr hilfreich, aber nicht ganz so angenehm, zumindest keine «Insel im Alltag». Dazu muss die PatientIn zu fest mithelfen, gerade zu Beginn einer Behandlung, und auch die Schneidegefühle, die die Faszien- und Bindegewebstherapie erzeugt, sind nicht unbedingt angenehm. Doch bei so viel Wirkung dürfte das keine Rolle spielen. Und wer eine «Insel im Alltag» anbieten möchte, kombiniert die Faszien- und Bindegewebstherapie am besten mit einer entsprechenden Massage-Art, wir beraten Sie gerne.
Anforderungen
Für die Fachausbildung Faszien- und Bindegewebstherapie benötigen Sie kein Vorwissen. Die einzige Voraussetzung: Bei Abschluss sind Sie mindestens 22 Jahre alt. Sie sind bereit, viel zu lernen – und zu üben.
Medizinisches Vorwissen
Es wird kein medizinisches Wissen vorausgesetzt. Sie erlernen es in der Ausbildung. Falls Sie zum Beispiel als Pharma-AssistentIn, MPA oder Pflegefachfrau bereits medizinische Vorkenntnisse mitbringen, rechnen wir es Ihnen an.
Vernetzen
Sie sind bereit, viel zu lernen. Ihre Auffassungsgabe und Ihre Fähigkeiten, analytisch und vernetzt zu denken, helfen Ihnen dabei. Dazu kommt Ihre Begeisterung, und die hilft auch – genauso wie unsere.
Berühren
Faszien- und Bindegewebs-Massagen kommen nicht ohne Berührungen am nackten Körper der PatientInnen aus. Eventuell kommt das für Sie nicht in Frage, eventuell ist das für Sie nur gewöhnungsbedürftig.
Vermitteln
Hinter Ihren praktischen Anwendungen stehen Theorien; Sie sollten in der Lage sein, Ihren KlientInnen verständliche Erklärungen zu vermitteln.
Sie selbst
Ausserdem setzen Sie sich während Ihrer Ausbildung mit Ihrer eigenen Persönlichkeit auseinander und reflektieren Ihre Lernprozesse. Diese Bereitschaft bringen Sie mit.
So ist Ihre Fachausbildung aufgebaut
Diese Fachausbildung bringt Sie z.B. über die ASCA- bzw. EMR-Registrierung zur Krankenkassen-Anerkennung. Einzige Voraussetzung: Sie sind bei Abschluss mindestens 22 Jahre alt. Vorhandene Lernleistungen und Vorwissen werden Ihnen via Anrechnung früherer Lernleistungen gutgeschrieben. Nach Abschluss aller Module erfolgt die Registrierung zur Krankenkassen-Anerkennung: Sie arbeiten in Ihrer Praxis und Ihre PatientInnen können über ihre Zusatzversicherungen abrechnen.
Starten: jederzeit
Die Fachausbildung ist modular. Deswegen lässt sie sich hinsichtlich Intensität und Dauer Ihren Bedürfnissen anpassen. Sie können nahezu jederzeit starten. – Übrigens auch nahezu jederzeit abschliessen: Wir haben in der Regel alle zwei Monate Prüfungen.
Die drei Teile Ihrer Fachausbildung
Ihre Ausbildung setzt sich aus drei sich ergänzenden Teilen zusammen: Fachrichtung, Berufskompetenzen und Praktikum.
Fachrichtung
Hier erlernen Sie die Grundlagen und Sie spezialisieren sich: Sie erlernen und üben den Grundaufbau, die Aufbaufolgen, Unterhaut- und Faszientechniken, Zusatz- und Sonderstreichungen.
Berufskompetenz
Sie erarbeiten sich das Wissen, das Sie zusätzlich brauchen, um Ihre Praxis kompetent zu führen: westmedizinisches Wissen im Umfang von 150 Stunden (WestMed 150).
Praktikum
Bindegewebs-Massage ist Teil des Studienganges Medizinische MasseurIn mit Ziel eidgenössischem Fachausweis. Erlernen Sie die Bindegewebs-Massage im Rahmen dieses Studienganges, absolvieren Sie ein entsprechendes Praktikum. Erlernen Sie Bindegewebs-Massage im Rahmen der Fachausbildung, erlangen Sie Ihre Kassenzulassung durch den Nachweis von Praxiserfahrung; das ist entweder eigenständige praktische Arbeit in der eigenen Praxis oder in einer Anstellung. Es handelt sich dabei um 250 Arbeitsstunden; das entspricht ca. 125 Behandlungen à 60 Minuten mit Vor- und Nachbereitung und Protokollschreiben.
Hinweis: Sind Sie bereits mit einer Methode beim EMR registriert, braucht es diesen Nachweis von Praxiserfahrung für weitere Methoden nicht mehr.
Prüfungen
Ihr Lernerfolg wird an der Heilpraktikerschule Luzern geprüft bzw. kontrolliert. Beachten Sie das Prüfungsreglement.
Diplom
Sie erhalten nach Abschluss aller Module und Prüfungen das Diplom Bindegewebs-Massage-TherapeutIn HPS.
Module und Preise
Lernstunden | davon Präsenzzeit | Preis | |||
---|---|---|---|---|---|
V2 | Faszien & BGM: Extremitäten | 60.00 | 30.00 | CHF 750.00 | link |
V2 | Faszien & BGM: Krankheiten | 60.00 | 30.00 | CHF 750.00 | link |
V2 | Faszien & BGM: Rumpf | 60.00 | 30.00 | CHF 750.00 | link |
V2 | Faszien & BGM: Tastdiagnostik | 60.00 | 30.00 | CHF 750.00 | link |
E1 | Massage Basis Rumpf oder Extremitäten | 60.00 | 30.00 | CHF 750.00 | link |
V2 | Prüfung Faszien & BGM mündlich praktisch | 1.00 | 1.00 | CHF 180.00 | link |
V2 | Prüfung Faszien & BGM schriftlich | 4.00 | 4.00 | CHF 120.00 | link |
V2 | Segmentlehre | 24.00 | 12.00 | CHF 300.00 | link |
V2 | Westliche Medizin 150 | 421.00 | 160.00 | CHF 3'590.00 | link |
Total | 750.00 | 327.00 | CHF 7'940.00 |
1E = Einführendes Modul
2V = Vertiefendes Modul
Sie können Ihre Ausbildung mit allen "E" gekennzeichneten Modulen beginnen.
Das Besondere Ihrer Fachausbildung
Modular
Wie alle unsere Ausbildungen ist auch diese Fachausbildung modular. Sie erhalten einen ganz persönlichen Ausbildungsplan, abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse und Ressourcen sowie auf Ihre anrechenbaren früheren Lernleistungen.
Was uns wichtig ist
«Das Besondere an der Bindegewebs-Massage ist, dass man die vegetativen Regulationsmechanismen beeinflussen kann. Das heisst: Man wirkt nicht nur auf die Gewebe der Körperdecke, sondern ebenfalls auf die inneren Organe, Gefässe und Nerven sowie den Bewegungsapparat, und zwar über Reflexmechanismen. Es ist uns sehr wichtig, dass die StudentInnen das wirklich gut einüben: Reflexzonen ertasten, erkennen, ob sie stumm oder aktiv sind, die richtigen Schlüsse ziehen und richtig behandeln. Dann führen die Behandlungen tatsächlich zu Schmerzlinderung, Besserung von Beschwerden, gar zum Auflösen von Beschwerden.» Sandolei Lang, Entwicklerin und Dozentin der Bindegewebs-Massage-Ausbildung an der Heilpraktikerschule Luzern; ausserdem ist sie Medizinische Masseurin mit eidg. Fachausweis, Heilpraktikerin TEN HPS und KomplementärTherapeutin mit Branchenzertifikat KT in der Methode Craniosacral Therapie.
Wahlfach
Kombinieren Sie Bindegewebs-Massage mit einer Kurzausbildung. Sie erarbeiten sich zusätzliche vertiefte Kompetenzen zum Beispiel in Shiatsu für Wellness, Bach-Blütentherapie, Craniosacral-Therapie oder Kinesiologie. Diese und weitere Möglichkeiten finden Sie hier.
Gross herauskommen
Halten Sie sich ein grosses Ziel vor Augen: Bindegewebs-Massage ist ein Teil des Studienganges Medizinische MasseurIn mit eidgenössischem Fachausweis. Das ist fachlich und beruflich spannend – und finanziell interessant: Die Ausbildungen, die zum eidg. Fachausweis führen, werden durch Bundesbeiträge unterstützt. Also, ab in den Traumberuf.
Verbände, Anerkennungen
Unsere Fachausbildungen haben wir so gestaltet, dass sie den Anforderungen z.B. des EMR, der ASCA und der jeweiligen Verbände entsprechen.
EMR, ASCA und das Krankenkassen-Abrechnen
Diese Ausbildung entspricht den EMR- und ASCA- Richtlinien. Sie können sich also direkt nach dem Abschluss der Ausbildung bei der ASCA oder nach der erforderlichen Praxiserfahrung beim EMR registrieren.
Welche der Krankenkassen diese EMR- resp. ASCA-Nummer vergütet, ist der jeweiligen aktuellen ASCA- resp. EMR-Methodenliste zu entnehmen. Dabei ist zu beachten, dass die Krankenkassen jederzeit eine Methode an- oder abwählen können.
Hinweis: Aktuell gibt es einige namhafte Krankenkassen, welche die registrierbaren Nummern dieser Ausbildung nicht vergüten.
Wir vertreten daher die Auffassung, dass der Abschluss dieser Ausbildung eine sehr gute Möglichkeit für einen Praxisstart darstellt. Wer aber einen signifikanten Teil seines Einkommens mit der therapeutischen Arbeit erwerben will, dem empfehlen wir aus abrechnungstechnischer Sicht, mittelfristig einen eidgenössischen Abschluss, wie z.B. Med. MasseurIn (eidg. FA) anzustreben.
Tipp
Erleben Sie unseren Unterricht. Da merken Sie schnell, ob diese Ausbildung etwas für Sie ist: Buchen Sie einfach ein Einführungsmodul wie Massage Basis Rumpf, Massage Basis Extremitäten oder Anatomie Basis. Gelernt ist gelernt, und es wird Ihnen ja angerechnet.
So kommen Sie weiter
Bei uns lassen sich Ausbildungen in fast jedem Fall ziemlich sofort starten. Lesen Sie hier.
Bestellen Sie die Ausbildungsbroschüre, besuchen Sie einen unserer Info-Anlässe, sie finden alle zwei Wochen statt, vor Ort oder online, gratis.
Oder Sie sitzen gleich einmal in den Unterricht ein. Vor Ort oder online im Livestream, bitte melden Sie sich an.
Und irgendwann, warum nicht jetzt: Vereinbaren Sie einen Termin für ein persönliches Ausbildungsgespräch. Schliesslich geht es um eine weitreichende Entscheidung.
Zum Einsitzen und für ein persönliches Ausbildungsgespräch – für einen Termin rufen Sie bitte einfach kurz an: 041 418 20 10.
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