Von Kopfschmerzen bis Burn-out: so vielseitig sind Naturheilpraktiker

Alternativmedizin boomt, Naturheilpraktiker haben alle Hände voll zu tun. Eine Naturheilpraktikerin erzählt, was sie am Heilmittel Natur fasziniert und Hein Zalokar von der Heilpraktikerschule zeigt auf, welche Wege zu diesem Beruf führen.

Das Interesse an Alternativmedizin ist sehr gross: Anlässlich eines Schnuppertags lernen Interessierte von Naturheilpraktikerin Christina Brunner so einiges über Shiatsu. Photo: Monique Wittwer

Immer kürzer scheinen sie zu werden, und immer dunkler. Die Herbst- und Wintertage sind für manch einer kein Zuckerschlecken. Neben der getrübten Stimmung inmitten von Nebelschwaden tummeln sich wieder Grippe und Erkältung. Was dagegen tun? Eine, die genau weiss, wie man in solchen Fällen handelt, ist Christina Brunner. Naturheilpraktikerin. In diesen Tagen behandelt sie Grippe- und Rheumaerkrankungen sowie Schmerzen am Bewegungsapparat ebenso wie depressive Verstimmungen oder emotionale Themen. Und zwar ausschliesslich mit Natur. „Meiner Meinung nach ist es einer der faszinierendsten Berufe die es gibt.  Ich bin seit Kindheit geprägt worden von meinen Eltern. Sie haben ‚Natur‘ vorgelebt“, erzählt Christina Brunner. Ihre Eltern hätten fast alle Erkrankungen, all die kleinen Wehwehchen stets mit Naturheilmitteln behandelt – und das mit Erfolg. „Wir Kinder gingen fast nie zum Hausarzt.“ Naturbelassene Nahrungsmittel, ein grosser Garten und das Gedankengut der Eltern zeigten ihr, wie wichtig die Natur und die Umwelt sind. So kam es, dass Christina Brunner als Zweitausbildung nach ihrer kaufmännischen Tätigkeit die Ausbildung zur Naturheilpraktikerin absolvierte.

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