Shiatsu bei Depressionen
Medizinisch braucht es etwas wie Citalopram, Duloxetin, Sertralin. Dazu Psychotherapie. Und was oft ergänzend hilft – auch vorbeugend und nachsorgend –, kommt aus Japan und ist wunderbar angenehm: Shiatsu.
Shiatsu-Therapeutin Katerina Chrissochou bei ihrer Arbeit in der Privatklinik Hohenegg. Shiatsu ist nicht Alternativmedizin, sondern Komplementärtherapie: Es ergänzt schulmedizinische und psychotherapeutische Therapien. Man kann natürlich auch einfach so ins Shiatsu, um sich gesund und ausgeglichen zu halten, auch um konkrete Beschwerden wie Kopf-, Rücken- oder Mensschmerzen anzugehen. Foto: Privatklinik Hohenegg, Meilen
Es ist überaus angenehm, man kann sich einfach fallen lassen: Man legt sich, nach dem Befund-Gespräch, auf den Futon, hat vorher unbequeme Kleidung gewechselt, ist jetzt in weiter Trainingshose, weitem T-Shirt, warmen Socken. Zunächst fühlt sich der Futon hart an, man bewegt ein wenig die Schultern, die Hüften, und es wird bequem.
Lesen Sie den Artikel in der PraxisArena:
Shiatsu bei Depressionen
PraxisArena 4/2022, Seiten 12-15